Frettchenhilfe im Allgäu

ELSA


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 Fähe  •  Albino  •  geboren ca. 2020  •  negatives Kotprofil
kastriert  •  geimpft  und  Transponderchip  nach erfolgter Genesung

Update

Kleine Eiskönigin Elsa, endlich angekommen.

Eigentlich hatte unsere Pflegestelle Katha ja ganz andere Pläne. Denn zu ihren beiden eigenen Frettchen sollten unser Udo, Ida und Simsa ziehen. Nur verstanden sich die beiden Rüden so gar nicht. Ist Udo doch so ein kleiner Rüpel und der vorhandene Rüde eher ängstlich.

Da Elsa immer noch alleine war, wurde sie kurzerhand zu ihren beiden Sensibelchen gesetzt und schwupps, waren die 3 sofort ein eingespieltes Team. Eine Traumvergesellschaftung, die ihre Bände spricht.
Und so stand fest, unsere Pflegestelle wird zum "Pflegestellenversager" und Elsa darf für immer bleiben.

 Update

(19.06.2021)

Elsa hat sich mittlerweile toll entwickelt, die Ohrentzündung und Milben sind auskuriert und sie wurde bereits kastriert. Sie hat sich zu einer wunderschönen Albinodame entwickelt. Durch die vorherigen Hormonspritzen und Päppelfutter konnte sie stabilisiert werden, denn in dem Zustand als sie hier ankam, hätte sie die Kastration nicht überlebt. Und das war allerhöchste Eisenbahn!

Elsa hatte durch die Dauerranz bereits Zysten und Eiter in der Gebärmutter, ohne die Kastration wäre sie verstorben. 
Jetzt muss nur noch alles verheilen, demnächst wird sie gegen Staupe geimpft, danach steht der Weg in ein artgerechtes und liebevolles Zuhause offen. Sie ist eine absolut liebe Fähe und genießt ihre Streicheleinheiten.

 

 

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Elsa - die einsame, hungrige Eiskönigin auf Wanderschaft 

(29.05.2021)

Die kleine Elsa wurde an einem Fressplatz für Katzen entdeckt. Was sie durchgemacht hat können wir uns kaum vorstellen. 
Halb verhungert, von Zecken übersäht, mit einer schlimmen Ohrentzündung durch Milben und auch noch in der Dauerranz, kämpfte sie draußen vermutlich mehrere Wochen um ihr Leben. 
Nichts desto trotz, ist die junge Dame wirklich lieb und absolut reinlich, nur unvermittelt anfassen lassen mag sie sich noch nicht. 
Das können wir ihr aber nicht verdenken, hat sie doch so furchtbare Schmerzen durch die Entzündung im Ohr.
Dadurch hält sie im Moment ihr Köpfchen schief und wir hoffen, dass sie das alles gut übersteht und bald wieder geradeaus in die Welt blickt.
Elsa muss nun erst mal rundum versorgt werden und noch einiges an Gewicht zunehmen, um eine Kastration überhaupt zu überleben. Momentan wird die Dauerranz mit Hormonen behandelt, die Entzündung mit Ohrtropfen und Schmerzmitteln und wir hoffen, dass es bald anschlägt. Pflegestelle Katha ist momentan Dauergast beim Tierarzt, der leider 60km weit entfernt ist. 
Wieder ein Patient, der unsere volle Aufmerksamkeit und Pflege, sowie etliche teure Tierarztbesuche benötigt. 

Vielen Dank an das Tierheim Forchheim und Umgebung e.V. für das Vertrauen und dass ihr Elsa so schnell und unkompliziert auf unsere Pflegestelle in Kelheim gebracht habt und uns unterstützt ! 

Über Unterstützung, sei es finanziell oder mit Sachspenden, würden wir uns und die Wusel sich sehr freuen. 

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